Am Samstag, den 15. Februar 2014, wurde vor einem interessierten Fachpublikum beim ESV München - Ost der Nachwuchsvergleichskampf zwischen den Ringerbezirken Oberbayern und Schwaben ausgetragen.Mit dabei waren auch die oberbayerischen Meister Kilian Föstl, Kevin Schöder, Hannes Rösch und Georg Scheffler aus St. Wolfgang.Die Schwaben setzten sich bei den Frauen/weibliche Jugend knapp durch und erzielten bei den A/B Jugendlichen im Freistil einen klaren Sieg und im griechisch-römischen Stil ein Unentschieden. Die Bereich  E, D, und C- Jugend wurden klar von den  Ringern aus Oberbayern dominiert.

Nach dem Heimspiel im Freistil in der Vorwoche traten die St. Wolfgang Ringer und Ringerinnen zur Griechisch-Römisch Bezirksmeisterschaft am Samstag in Freising an. Die dreizehn gestarteten TSV-Aktiven sammelten dabei drei Gold-, vier Silber- und drei Bronzemedaillen. In der Mannschaftswertung mussten sich die Goldachtaler diesmal mit Rang sechs begnügen. In der Vorwoche war es mit 24 Startern und sechs Titeln noch Rang zwei gewesen.

Zufriedene Gesichter gibt es bei den Ringern des TSV St. Wolfgang nach der ersten Hälfte der Bayerischen Meisterschaften 2014. Ludwig Grundei wurde Vizemeister in der A-Jugend Freistil und Georg Scheffler erkämpfte sich Bronze in der C-Jugend. Hinzu kamen noch zwei vierte Plätze von Michael Warmedinger, C-Jugend und Ludwig Grundei, A-Jugend Gr-Röm. Mit dieser beachtlichen Bilanz gegen die starke Konkurrenz aus dem Freistaat bestätigten die St. Wolfganger Nachwuchskämpfer ihre guten Ergebnisse von den Bezirksmeisterschaften.

voller Erfolg für Wolfganger Ringerabteilung bei oberbayerischer Meisterschaft in eigener Halle

15.01.2014 -  „Sehr gelungene Veranstaltung“, „Hat sich wiedermal bestätigt, warum wir gerne nach St. Wolfgang kommen.“, „ Super Organisation“. So und ähnlich war das Feedback der Gäste nach dem ersten Turnier des Jahres, den oberbayerischen Freistilmeisterschaften in St. Wolfgang. Mit dieser doch einhelligen Meinung konnte Hauptorganisator und Abteilungsvorsitzender Albert Föstl sehr zufrieden sein. Sei es das zum Glück relativ arbeitslose aber immer parat stehende Sanitäterteam, das Technikerteam, das Mattenbetreuerteam, das Auf- und Abbauteam, das Hallensprecherteam, oder auch das Verpflegungsteam haben alle trotz der etwas ungewohnten Dauer von über 12 Stunden ganze Arbeit geleistet und in allen Bereichen zu einer gelungenen Veranstaltung beigetragen. Die Stimmung im Zuschauerbereich lässt sich am besten mit den Worten des 1. Vorstands des Vereins, aber auch Vater zweier Erst-Teilnehmer, Thomas Alsters beschreiben: „Hier ist ja richtig was los.“